Die Gaskugel im Freiburger Stadtteil
Betzenhausen-Bischofslinde ist von einem möglichen Abriss bedroht. Die Bürger
des Stadtteiles, im Besonderen der Bürgerverein, machen sich Sorgen, dass ein
solcher Abriss angedacht ist und haben sich zu einem Arbeitskreis für den
Erhalt der Kugel zusammengefunden. Das Ziel der Bürger und auch von FL ist es,
dieses wunderbare Industriedenkmal und den umgebenden, natürlichen Park zu erhalten.
Das Areal um die Gaskugel würde sich dafür
eignen, ein Ausflugsziel für Familien oder Gruppen zu werden. Da das Gelände an
der Dreisam liegt und mehrere überregionale Radwege vorbei führen, würde es
sich auch anbieten, ein Tagescafé zu errichten. Es wäre wünschenswert, den
westlichen Stadtteilen ein Kunstforum zu ermöglichen, zumal diese Stadtteile
mit solchen Einrichtungen nicht gerade übermäßig gesegnet sind. Aufgrund der
besonderen akustischen Besonderheit wäre die Kugel für Klangkünstler eine einmalige
Gelegenheit, hier zu arbeiten. Die Kugel würde sich aber auch für Licht- und
Toninszenierungen oder andere Veranstaltungen eignen.
In Deutschland gibt es viele Beispiele für ehemalige Industrieanlagen, die neuen Zwecken dienen. Man denke nur an das Ruhrgebiet mit seinen Zechen, das Atomkraftwerk in Kalkar mit dem Kühlturm als Kletterwand oder das Gasometer in Berlin, das heute als Event-Location dient. Die Stadt Freiburg hätte jetzt die Chance, für die Bürger des Stadtteils Betzenhausen-Bischofslinde einen Treffpunkt zu schaffen, da es im gesamten Freiburger Westen nur wenige vergleichbare Örtlichkeiten gibt.
Schwerpunkte Kultur-, Sozial-, Umwelt- und Sport-Einrichtungen
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Pressemitteilung der Fraktion FL/FF zum Haushalt 2019/20
Freiburg Lebenswert / Für
Freiburg (FL/FF) legt beim Haushalt 2019/20 den Schwerpunkt auf die Steigerung
der Lebensqualität für die städtische Bürgerschaft durch eine angemessene
Bezuschussung von sozialen Einrichtungen, Theatern, Filmemachern, Orchestern
und Chören sowie Sportvereinen. Allergrößter Wert wird zudem auf eine
nachhaltige, klimafreundliche Politik gelegt.
Im sozialen Bereich sollen u.a. die Vereine Zusammen Leben, Bildung für alle, Schwere(s) Los, P3 (der zum Ziel hat, Geflüchtete für eine Ausbildung im Handwerk oder für die Industrie vorzubereiten), das Archiv für soziale Bewegungen, der Bezirksverein für soziale Rechtspflege, die Familienzentren Klara und Karl-Härringer-Haus oder das Frauen- und Mädchengesundheitszentrum unterstützt werden. Die Jugendzentren Haus der Begegnung in Landwasser, das Jugend- und Bürgerforum 197 im Freiburger Osten, das Jatz in Zähringen, das Jugendforum in Herdern und der Kinderabenteuerhof in Vauban sollen ebenfalls mehr Geld für ihre Arbeit erhalten.
Bei den Theatern sollen neben beispielsweise dem Theater der Immoralisten im Gewerbepark Stühlinger, dem Theater Harrys Depot in der Spechtpassage oder dem Wallgraben-Theater in die institutionelle Förderung neu aufgenommen werden das Cala-Theater als Nachfolger des Galli-Theaters sowie die Community Oper, die ihre „Opern-Aufführungen“ u.a. bei einer Sonderfahrt der Straßenbahn präsentiert. Stadtrat Wolf-Dieter Winkler: „Wer die Aufführungen im Cala-Theater und von der Community Oper gesehen hat, ist von der Unterstützungswürdigkeit beider Theater sofort überzeugt.“ Außerdem soll u.a. das Greenmotions Filmfestival, das sich umweltpolitischen Themen widmet, unterstützt werden.
Im Musikbereich will FL/FF u.a. Chorstadt Freiburg, Holst-Sinfonietta, Mehrklang, das Barockorchester, Jazz am Schönberg oder den Slow-Club unterstützen.
Um auch finanziell weniger gut gestellten Menschen die Teilnahme an Theater- oder Konzertdarbietungen zu ermöglichen, soll der Verein Kulturwunsch, der freie Sitzplätze preisgünstig bzw. kostenlos vermittelt, finanziell gestärkt werden.
FL/FF setzt Schwerpunkte im Bereich Kultur: bei Theater, Kunst, Musik…
Im Sportbereich soll vor allem der Betriebskostenzuschuss des EHC auf 400 TE/a erhöht werden.
Ganz wichtig sind für FL/FF die umweltpolitischen Themen. Daher wird die Erhöhung des Anteils der Konzessionsabgabe, durch den umweltrelevante Projekte finanziert werden, von 33% auf 50% mitgetragen. Unterstützung erfahren z.B. der Ernährungsrat Freiburg oder Planet Earth Movement, das u.a. von dem Filmemacher Marco Keller („Agrocalypse“) mitinitiiert wurde. Die Fraktionsgemeinschaft FL/FF wird auch umweltrelevante Anträge der anderen Fraktionen mittragen wie das Öko-Verkehrs-Siegel, das City-Logistik-Konzept oder das Förderprogramm Lastenräder.
Nie war die seit fast 30 Jahren ausstehende Sanierung des Westflügels und der Turnhalle des Lycée Turenne in den letzten Jahren so greifbar nah wie diesmal. Mitte des Jahres 2019 wird die vom Gemeinderat in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie erwartet. Um dann zügig die Sanierung angehen zu können, beantragt FL/FF – wie bei jedem bisherigen Haushalt leider erfolglos – pro Jahr 5 Mio. € einzustellen, beginnend ab 2020, so dass die ca. 15 Mio. € teure Sanierung innerhalb von drei Jahren abgeschlossen sein könnte.
150.000 € möchte FL/FF für die dringende Sanierung der Glasbachgeländer in der Hauptstraße zwischen Habsburger Straße und Herdermer Kirchplatz eingestellt wissen. Die teilweise aus der Jugendstilepoche stammenden Geländer sind durch Rostfraß massiv bedroht.
FL/FF hat sich für den Bau des Gymcamp, einer an der Staudinger Schule angedockten Turngerätehalle, sowie für die Sanierung der Steinriedhalle in Waltershofen stark gemacht und jeweils die Einstellung einer Planungsrate gefordert. Die Fertigstellung der Skateanlage Dietenbachpark wird angestrebt.
FL/FF wird aber auch die Anträge der anderen Fraktionen beispielsweise zu Freibad West, Eissporthalle, Högebrunnenplatz und Pumptrack unterstützen.
Eine falsche Priorisierung der Stellen sieht FL/FF im Baudezernat. An Stelle der Projektgruppe Wohnen, die sich entgegen den Wünschen der Bürgerschaft in erster Linie mit der möglichen Überbauung vor allem von Grünflächen wie Mooswald, Dreisamauen und Kleingärten befasst, sollte der Schwerpunkt künftig auf die zügige Bearbeitung der Bauanträge von privaten Hauseigentümern, auf die Ausarbeitung von Erhaltungs- und Gestaltungssatzungen, auf die Erstellung eines Leerstandskatasters, auf Fehlbelegungen oder auf das Umzugsmanagement gelegt werden.
Einsparmöglichkeiten sieht FL/FF bei der Wirtschaftsförderung der FWTM. Die Bundesregierung will sinnvollerweise massiv in die Infrastruktur ehemaliger Kohle-Tagebau-Gebiete investieren und dort Behörden, Forschungsinstitute und Unternehmen ansiedeln. Insgesamt sollen dort in den nächsten 20 Jahren 40. Mrd. € investiert werden. Da ist es kontraproduktiv, wenn die FWTM – ebenfalls mit Steuergeldern finanziert – weiterhin Unternehmen nach Freiburg locken will, was in Folge dann die Wohnungsproblematik in Freiburg wiederum weiter verschärft.
Aus dem Geld unseres Hanshalts sollte Gutes wachsen: FL/FF setzt die Schwerpunkte im kulturellen, sozialen und umweltpolitischen Bereich sowie bei Vereinen im Breitensport.
Anfrage zum „Popbeauftragten“
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Die Rockband „Headhunter“ in Concert (Foto: Headhunter)
Mit dem Doppelhaushalt 2017/18 wurde beschlossen, eine halbe Stelle für einen Popbeauftragten zu schaffen, die am 1.10.2017 besetzt wurde. Dazu hat die Fraktionsgemeinschaft FL/FF folgende Anfrage (nach § 24 Abs. 4 GemO zu Sachthemen außerhalb von Sitzungen) an den Oberbürgermeister von Freiburg eingereicht und folgende Fragen formuliert:
Wie genau sieht das Stellenprofil aus und gibt es eine Erfolgskontrolle? Was wurde bisher unternommen, um Freiburg als Pop-Musikstandort aufzuwerten und wurde die Szene mittlerweile vernetzt? Wurden neue Proberäume geschaffen? Sind in der ehemaligen Lokhalle Proberäume geplant? Wie werden Proberäume vergeben und welche Priorität hat diese Aufgabe?
Ist eine weitere Aufgabe des Popbeauftragten die Ausschreibung für Auftrittsmöglichkeiten für Bands/Musiker auf städtischen Veranstaltungen (z.B. Seenachtfest, Hocks, 900-jähriges Jubiläum usw.)? Wird es einen Internetauftritt geben oder wie kann man sich über die Aktivitäten informieren? Wird es ein Online-Bewerbungsportal geben? Wie wird über eine Bewerbung entschieden? Wurden mittlerweile Zuschüsse akquiriert?
Laut BZ soll der Popbeauftragte auch als neutraler Mittler bei Interessenskonflikten wie Lärmschutz oder Sperrstunde fungieren. Was geschieht diesbezüglich hinsichtlich der Open-Air-Konzerte an der Messe im Sommer? Wird Kontakt zu den Anwohnern aufgenommen? Der jetzige Stelleninhaber wird in der BZ als Profimusiker, Lobbyist und aktives Mitglied der Grünen beschrieben und sei in der Freiburger Popszene so gut vernetzt wie in der Kommunalpolitik. Kann es hier nicht zu Interessenskonflikten kommen?
Hier der Link zur Original-Anfrage von FL/FF: Popbeauftragter
Und hier – als ein Beispiel von vielen Bands aus Freiburg und der Regio, die z.B. Proberäume suchen – die Rockband „Headhunter“:
Martin Schempp (Vorstandsmitglied bei Freiburg Lebenswert) als Gittarist der Rockband „Headhunter“ (Foto: Headhunter)
Die Freiburger Rockband „Headhunter“ (Foto: Headhunter)
Das Martinstor mit St. Martin auf einem alten Foto.
Als äußerst blamabel für Freiburg kann man nur die jahrelange Diskussion und jetzt die Abstimmung im Gemeinderat zum Martinsbild am Martinstor bezeichnen. Wie absurd die Entscheidung der Kunstkommission war, der die Mehrheit aus Grünen, CDU, SPD und Freien Wählern im Gemeinderat nun leider gefolgt ist, zeigt das vernichtende Urteil, das der bekannte Künstler Prof. Franz Gutmann, Münstertal, dazu in der Badischen Zeitung (BZ) abgegeben hat: „Eine Kunstkommission, die die Kunst abschafft!“ Vernichtender kann Kritik an der Kommission kaum sein.
Sehr gut argumentiert dazu auch Dr. Eugen Baldas in einem Leserbrief in der BZ und kommt zu dem Schluss: „Die ersten Darstellungen zeigen Martin, wie er vom Pferd herabgestiegen den Mantel in Augenhöhe mit dem Bettler teilt – keine herablassende Geste vom hohen Ross. Schwer zu verstehen, dass es heute kein Martinsbild mehr geben könne, passend zum Verständnis heutiger Zeit, passend zum Stadtbild.“
FL-Stadtrat Dr. Wolf-Dieter Winkler hat dies in seiner Rede im Gemeinderat aufgegriffen und auch sein Unverständnis zum Urteil der Kunstkommission zum Ausdruck gebracht. Hier seine Rede im Wortlaut:
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren,
es ist für uns unverständlich, dass die Kunstkommission mehrheitlich der Meinung ist, auf ein Bild am Martinstor könne verzichtet werden. Es gibt aber auch andere Kriterien als die von einer Kunstkommission geäußerten.
Ich kann hier nur der Argumentation des gestern in der BZ veröffentlichten Leserbriefs von Eugen Baldas folgen, dessen Quintessenz war, dass es uns gut anstehen würde, im 1700. Geburtsjahr des Martin von Tours – eines Bischofs, der Europas Kulturgeschichte entscheidend geprägt hat und dessen Geburtsjahr europaweit gefeiert wird – wieder ein Martinsbild am Martinstor zu platzieren. Dies umso mehr, als Martin durch seine Mantelteilung ein Zeugnis dafür abgelegt hat, wie selbstverständlich das Teilen des eigenen Besitzes mit Bedürftigen sein sollte. Vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise bekommt diese Haltung einen ganz aktuellen Bezug.
Ein weiterer Punkt ist, dass Freiburg – noch, muss man sagen – eine Touristenstadt ist. Und für eine solche gehört auf einen historischen Turm ein historisches Bild, ein Bild, das dort über Jahrhunderte auch vorhanden war. Man kann unschwer auch als Tourist erkennen, dass sich unterhalb des Zier-Dachansatzes – auf halber Höhe zwischen Turmuhr und Inschrift – ein Bild befunden haben muss und vermisst es folglich. Es spricht viel dafür, dass dies eine historisierende Darstellung sein sollte, da es sich schließlich um ein altes Stadttor handelt. Es kam ja auch niemand auf die Idee, für die Kunst am Bau im neuen Verwaltungszentrum die Gemälde „Madonna unter den Tannen“ oder „Venus mit Amor als Honigdieb“ von Lucas Cranach dem Älteren anzukaufen. Wir plädieren daher weiter dafür, dass das Martinstor ein Bild erhält. Ob dies in Anlehnung an Wilhelm Dürr dem Älteren oder an Simon Göser erfolgt, ist da erstmal zweitrangig.
In diesem Zusammenhang kann ich mir auch nicht verkneifen zu erwähnen, dass der auf dem Turm-Nebengebäude aufgebrachte Schriftzug eines Billig-Fast-Food-Restaurants weder mit den Tugenden des Heiligen Martins, noch mit dem Aspekt des Tourismus in Einklang zu bringen ist und endlich beseitigt gehört. Es ist nur schwer erträglich zu wissen, dass mit jedem Urlaubsfoto vom Martinstor ungewollt Werbung für eine Fast-Food-Kette gemacht wird.
Mangelnde Kommunikation seitens der FWTM
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Kulinarische Köstlichkeiten sollten auf der „Plaza Culinaria“ geboten werden (Foto: M. Managò).
Roland Burtsche und Hansjörg Dattler, Gründungsmitglieder der bisher sehr erfolgreichen „Plaza Culinaria“ sind verärgert über das eigenmächtige Handeln und die mangelnde Bereitschaft zur Kommunikation seitens der „Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe“ (FWTM). Diese möchte die Genussmesse um einen „Food-Truck-Markt“ mit Billig-Imbisswagen erweitern, was das Niveau der Messe nach Meinung der beiden Freiburger Gastronomen erheblich beeinflussen, um nicht zu sagen senken würde.
Bemerkenswert ist das Vorgehen der FWTM, das sehr stark an so manches Verhalten der Stadverwaltung erinnert. „Wir hätten erwartet, dass man so etwas im Vorfeld mit uns bespricht“, so die Mitorganisatoren der Plaza Culinaria Burtsche und Dattler in der Badischen Zeitung (BZ) vom 15.06.2015, die nun aussteigen wollen. Sie mussten aus dem Internet von den Plänen erfahren. „Es hat schon seine Gründe, warum eine solche Messe in Freiburg funktioniert, während Ähnliches in anderen Städten nicht geklappt hat. Es ist eine Frage des Niveaus“, so Hansjörg Dattler. Das Niveau der Messe sehen sie nun ohne Not gefährdet
Roland Burtsche kritisiert die fehlende Information und mein: „So kann man mit uns nicht umgehen.“ Für ihn steht dieser neue Ärger „in einer langen Reihe mit anderen Beispielen in Freiburg.“ — Wie gesagt: Das erinnert alles sehr an die Arroganz, Informationspolitik, Intransparenz und mangelnde Bürgerbeteiligung seitens der Bürgermeister und der Verwaltung in den letzten Jahren. Dass nun zwei bekannte Gastronomen in Freiburg Konsequenzen ziehen und mutig Flagge zeigen ist eine Niederlage für die politisch Verantwortlichen in der Stadt und un der Verwaltung. Ebenso wäre es aber auch ein Rückschlag für das Niveau – sprich den Erfolg – der Plaza Culinaria. Und wieder würde ein Stück Kultur, Identifikation und Wohlfühlfaktor in dieser Stadt mutwillig und ohne Not zerstört.
Hinweisen möchten wir an dieser Stelle auf eine ungewöhnliche „Theateraufführung“ in der Schwarzwaldstraße: Es geht um ein sehr interessantes Stück, das im Zusammenhang mit dem Besuch des Theaters in der Brauerei Ganter inszeniert wurde.
Behandelt wird die Schwarzwaldstraße als Transportroute aber auch als sozialer Brennpunkt mit einem Blick auf einen Mikrokosmos mit sehr vielen Aspekten. Auf dem Rundgang (ca. 2 Stunden) erlebt man Orte, die man als Normalsterblicher noch nie gesehen hat. Ein Rundgang durch die Geschichte von Handel und Wandel. Der Zuschauer erhält einen ganz neuen Eindruck von einer Stadt und den Menschen, die in dieser Stadt leben und diese Stadt prägen.
Das denkmalgeschützte „Dreikönigshaus“ will die Stadtverwaltung abreißen, um an der Stelle Baumaterial für den Stadttunnel lagern zu können.
Thema ist z.B. auch das durch die Baustelle für den Stadttunnel gefährdete „Dreikönighaus“, mit dem wir uns in einem früheren Beitrag schon beschäftigt haben (siehe: Was ist Denkmalschutz in Freiburg wert?). Der Regisseur Stefan Nolte hatte uns deshalb angesprochen und um Unterstützung gebeten, die wir nun mit diesem Veranstaltungs-Tipp gerne leisten.
SCHWARZ WALD STRASSE
Eine Zeitreise durch die Geschichte von Handel und Wandel.
Weitere Vorstellungen am: Fr. 27.06. / Sa. 5.7. / Fr. 11.7. / Mi. 16.7. sowie am Fr. 18.7. immer um 19:30 h
Treffpunkt: Pforte Ganter-Gelände.