„Von Umweltschützern zu selbstzufriedenen Mitmachern“

So sah der Platz der alten Synagoge einmal aus, bevor er zugepflastert wurde und viele Bäume gefällt wurden! (Foto: K.-H. Krawczyk)

Um das Thema Baumfällungen ging es auch beim Neujahrsempfang der Freiburger Grünen. Zu dem entsprechenden Artikel in der Badischen Zeitung („Avocado-Pumpernickel in der Passage 46“ in der BZ vom 20. Januar 2018) hat deren Leser Paul Bühler aus Freiburg folgenden sehr treffenden Leserbrief geschrieben (veröffentlicht am 10. Februar 2018 auf badische-zeitung.de):

 „Oberbürgermeister Salomon „erinnert in seiner Rede zum Neujahrsempfang der Grünen an die ehemalige Stadträtin Emilie Meyer, die sich zu Beginn seiner Karriere an Bäume kettete, um sie vor der Fällung zu retten – eine Geschichte, bei der die Grünen von heute schmunzeln“ … Heute ketten sie sich nicht mehr an Bäume, heute wird die Kettensäge ausgepackt und die Bäume werden kurzerhand „stillgelegt“. Besser hätte kein Kritiker die Entwicklung der Grünen von leidenschaftlichen Umweltschützern zu selbstzufriedenen Mitmachern beschreiben können als der „grüne“ OB es jetzt selbst getan hat.“

Siehe: http://www.badische-zeitung.de/heute-wird-die-kettensaege-ausgepackt

Politik der sogen. „Grünen“ in Freiburg: Das „Stilllegen“ von Bäumen!