Freiburg Lebenswert nominiert die Kandidaten für die Kommunalwahl

Pressemitteilung vom 17. Januar 2019

In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 17. Januar 2019 hat die parteiunabhängige Wählervereinigung Freiburg Lebenswert e.V. (FL) im Gasthaus zum Schützen die Kandidaten für die Liste zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 gewählt. Mit sehr großen Mehrheiten und unter dem Beifall der 48 stimmberechtigten Mitglieder wurden die drei im Freiburger Gemeinderat vertretenen Stadträte von Freiburg Lebenswert, Gerlinde Schrempp, Dr. Wolf-Dieter Winkler und Karl-Heinz Krawczyk, auf die ersten drei Listenplätze gewählt.

In der Satzung des Vereins
steht: „Freiburg Lebenswert will sich aus Verantwortung für eine an den
Bedürfnissen der Bevölkerung orientierten Stadtentwicklung in die demokratische
Entscheidungsfindung einbringen und setzt sich neben den Themen Stadtbild,
gestaltende Bürgerbeteiligung und Lebensqualität – auch für zukünftige
Generationen – für den Erhalt und die Bereitstellung bezahlbaren Wohnraums für
alle ein.“

Die Vorsitzende von FL und
Spitzenkandidatin Gerlinde Schrempp betont, dass man diesen Zielen in den
vergangenen fünf Jahren im Gemeinderat immer treu geblieben sei. „Im Wahlkampf
um das Bürgerbegehren zum geplanten Stadtteil Dietenbach können wir unser
Profil aber für die darauf folgende Kommunalwahl noch zusätzlich stärken.
Stadtklima, ökologische Fragen sowie der Erhalt der Landwirtschaft, des
Stadtbildes und der Lebensqualität können uns in Freiburg nicht egal sein.“

Auch die gewählten 48 Kandidatinnen und Kandidaten verdeutlichten, dass ihnen die Verantwortung für den Erhalt von Grünflächen, bezahlbares Wohnen, eine gerechte Familien- und Sozialpolitik wichtig ist. Es gehe darum, die Lebensqualität in Freiburg zu erhalten und für die Zukunft zu gestalten. Davon wolle man die Bürger und Wähler überzeugen, dafür trete man zur Kommunalwahl an und dafür strebe man mehr Sitze im Gemeinderat an.

Hier die vollständige Kandidatenliste von Freiburg Lebenswert für die Kommunalwahl am 26. Mai 2019:

1    Schrempp, Gerlinde
2    Dr. Winkler, Wolf-Dieter
3    Krawczyk, Karl-Heinz
4    Managò, Michael
5    Glaubitz, Ulrich
6    Tappe, Oliver
7     Dr. Spindler, Marjella
8    Gnädinger, Martin
9    Skawran, Sebastian
10  Kramp, Markus
11  Schröder, Hilke
12  Bucher, Herbert
13  Dr. Kroll, Dieter
14  Haager, Stefan
15  Dr. Langosch, Kerstin
16  Wittal, Gregor
17  Birmelin, Katja
18  Dr. Zahm, Friederike
19  Dr. Friedemann, Monika
20  Fritz, Christoph
21  Nabulsi, Rayek
22  Dr. Deppert, Wolfgang
23  Maertin, Axel
24  Waldmann, Martina
25  Dr. Bock, Thomas
26  Sahnwaldt, Henrike
27  Managò, Regelindis
28  Lipp, Wolfgang
29  Neumaier, Günter
30  Mayer-Bühler, Julia
31  Schabel, Andreas
32  Riemenschnitter-Blau, Karin
33  Chiramel-Fuggenthaler, Rosy
34  Schotte, Suzanne
35  Baumgartner, Ralph
36  Hämmerle, Michael
37  Seelisch, Evelyn
38  Boschert, Manfred
39  Kroll Perak, Marija
41  Voigts, Tjark
42  Baumgartner, Yvonne
43  Müller, Klaus Ulrich
44  Wigand, Lorenza
45  Schrempp, Catharina
46  Prof. Dr. Bartsch
47  Prof. Dr. Wirsching, Michael
48  Sigmund, Hans

Ersatzkandidaten:
49  Dr. Bartsch, Ingrid
50  Holk, Christa




Frauen in den Gemeinderat

Im Hinblick auf die Gemeinderatswahlen im kommenden Jahr und im Rahmen der „Denkfabrik Chancengleichheit“ wurde unsere Stadträtin Gerlinde Schrempp (FL) zu der Frage interviewt „was braucht es, damit sich mehr Frauen politisch engagieren?“ Darauf antwortet sie sehr pragmatisch, unideologisch und zählt die Gründe auf, warum es für Frauen schwer ist, sich politisch zu betätigen:

„Wir Frauen bekommen Kinder, wollen einen Beruf haben und das alles unter einen Hut bringen: Familie, Kinder, eventuell eine Karriere – das ist eine verdammt schwierige Zeit. Und jeder der uns als aktive Stadträte beobachtet sieht, wie zeitintensiv unser Job ist.“

Auf die Frage, ob bei der Listenaufstellung Frauen diskriminiert würden, antwortet sie klar und unaufgeregt. Und sie spricht dabei ganz allgemein für alle Listen: „Ich behaupte, dass es keine Diskriminierung bei der Listenaufstellung gibt. Alle Parteien bzw. Wählergruppierungen haben Probleme, genug Frauen zu akquirieren.“ Es sei allgemein schwierig Frauen zu finden, die bereit sind, sich auf Listen aufstellen zu lassen. „Wir suchen alle händeringend Frauen!“

Siehe das ganze Interview hier auf unserem YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/watch?v=EYismvPJ3eo&feature=youtu.be

Stadträtin Gerlinde Schrempp (FL) im Interview.

Freiburg Lebenswert ist ein Zusammenschluss engagierter Freiburger Bürger aus allen Stadtteilen, Berufen und Milieus. Wir verstehen uns als freie Wählerliste, die sich im Gemeinderat für die Interessen der Bürger einsetzt. Uns vereinen die, unter den vier Schlagwörtern „Stadtbild, Bürgerbeteiligung, Lebensqualität und bezahlbarer Wohnraum“ formulierten Leitlinien. Sie enthalten zudem auch Themen wie die soziale Vielfalt in den Quartieren, Naturschutz, den Erhalt von Grünflächen, eine Stärkung des Denkmalschutzes und vieles mehr.

Wir sind ausdrücklich ideologisch und parteipolitisch unabhängig, und wir sind basisdemokratisch organisiert. Die freiheitlich demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland ist uneingeschränkt Grundlage unseres politischen Handelns. Mitglieder demokratiefeindlicher, rechtspopulistischer und/oder extremistischer Parteien oder Organisationen dulden wir nicht in unseren Reihen.

Wenn Sie unsere Ziele teilen und sich für diese einsetzen möchten, dann melden Sie sich bei uns. Werden Sie Mitglied bei Freiburg Lebenswert e.V., kommen Sie zu unseren Aktiven-Treffen und treten Sie ggf. auf unserer Liste zur Gemeinderatswahl an.

Siehe: https://freiburg-lebenswert.de/wofuer-wir-stehen/

Und: https://freiburg-lebenswert.de/verein/wer-sind-wir/

 




Der OB-Kandidat Anton Behringer stellt sich vor

OB-Kandidat Anton Behringer stellt sich bei Freiburg Lebenswert vor (Foto: M. Managò)

Ebenso wie schon die OB-Kandidaten Manfred Kröber und Martin Horn, hat sich beim Aktiven-Treffen des Vereins Freiburg Lebenswert am 21. März 2018 auch der parteilose Kandidat Anton Behringer den FL-Mitgliedern sowie interessierten Bürgern vorgestellt. Ausführlich präsentierte der in Kappel wohnende gebürtige Freiburger sein Programm mit den zentralen Themen Verkehrchaos, rücksichtslose Baupolitik, mangelhafte Digitalisierung, verfehlte Klimaziele und Nichtberücksichtigung von Anwohnerinteressen.

In ihrer Begrüßung stellte Gerlinde Schrempp als Stadträtin der Fraktionsgemeinschaft Freiburg Lebenswert/Für Freiburg (FL/FF) klar, dass  die Fraktion Behringer weder aktiv unterstütze noch eine Wahlempfehlung aussprechen werde. „Vielmehr wolle sich der Verein, der selbst keine Kandidatin und keinen Kandidaten zur OB-Wahl ins Rennen schickt, ein Bild des Bewerbers machen. Dieser stieß in der Diskussion in einigen Punkten auf Zustimmung der rund 30 Zuhörerinnen und Zuhörer“, so die Badische Zeitung (BZ) in ihrer Berichterstattung.

Im Gegensatz zur Fraktion FL/FF im Gemeinderat behält sich der Verein Freiburg Lebenswert (FL) eine Wahlempfehlung eines (oder möglicherweise auch zweier) OB-Kandidaten vor, wenn es bei diesem (bzw. diesen) große inhaltlichen Übereinstimmungen und reelle Aussichten auf einen Wahlerfolg gibt.

Wahlwerbung des Kandidaten

Bei dem Programm des Kandidaten Behringer gibt es sehr viele Überschneidungen mit den Zielen und Anliegen von Freiburg Lebenswert. Vor allem folgende Forderungen formulierte dieser bei seinem Vortrag (ebenso wie auf seiner Homepage): Es herrsche ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum, viele Schulen seien marode und es fehlten Kita- und Betreuungsplätze für Schüler/innen. Bei den zahlreichen Baumaßnahmen würden berechtigte Anwohnerinteressen nicht hinreichend berücksichtigt. Der Verkehr staue sich oft durch die ganze Stadt und in Sachen Internet und Digitalisierung hinke Freiburg hinterher. Dafür stehe die Stadt bei der Kriminalität aber an der Spitze. Die Klimaziele würden verfehlt, der Schuldenberg würde rasant wachsen und trotz Rekordeinnahmen durch die Gewerbesteuer würde diese in 2018 weiter erhöht.“

Den Amtsinhaber Salomon kritisierte er für seine taktischen Versprechen kurz vor der Wahl: „Wenn Salomon wieder gewählt wird, stehen auch der Mooswald und die Dreisam-Wiesen ganz schnell wieder auf der Agenda.“  Die derzeitig, nicht immer, aber immer wieder gezeigte „Ignoranz gegenüber Einwohnerinteressen“ bezeichnete er als oftmals arrogant und inakzeptabel. Genauso wie Freiburg Lebenswert sei er nicht prinzipiell gegen das neue SC-Stadion, zeigte sich aber sehr interessiert an der Spiegelvariante, mit der er sich intensiver beschäftigen wolle.  Überhaupt wolle er viele Anregungen aus der Versammlung mitnehmen und freute sich über die vielen inhaltlichen Überschneidungen mit den Zielen von Freiburg Lebenswert.

Siehe dazu den Bericht von Fabian Vögtle in der BZ: http://www.badische-zeitung.de/freiburg/ob-kandidat-anton-behringer-will-keine-neuen-stadtteile-mehr–150766955.html

Siehe auch die Homepage des OB-Kandidaten Anton Behringer: www.anton-behringer.de

Der OB-Kandidat Anton Behringer am 21. März 2018 bei Freiburg Lebenswert in der Mooswald-Bierstube (Foto: M. Managò)




OB-Kandidat Martin Horn stellt sich bei FL vor

OB-Kandidat Martin Horn bei FL (Fotos: R. Nabulsi)

Beim Aktiventreffen am 17. Januar 2018 stellte sich der parteilose Kandidat für den Posten des Oberbürgermeisters von Freiburg, Herr Martin Horn, bei der Wählervereinigung Freiburg Lebenswert (FL) vor. Über 70 Vereins-Mitglieder und interessierte Teilnehmer kamen in das Gasthaus Mooswaldbierstube, um den OB-Kandidaten kennen zu lernen. Der stellte sich vor, beantwortete viele Fragen  und hörte sich unsere Sorgen und Anliegen der Zuhörer an. Die Wahl eines (neuen?) OBs für Freiburg findet am 22. April 2018 statt.

Zahlreichen Rückmeldungen von Teilnehmern und dem Applaus war zu entnehmen, dass er als ehrlicher, sympathischer Typ und (im Gegensatz zu den bisher aufgetetenen, anderen Kandidaten) vor allem als eine ernsthafte, wirkliche Alternative zu Salomon wargenommen wurde.

OB-Kandidat Martin Horn bei FL (Foto: R. Nabulsi)

Aus seinen Ausführungen und aus der anschließenden Diskussion mit ihm wurde deutlich, dass es viel Übereinstimmungen mit ihm gibt. Dies gilt vor allem bezüglich Themen wie Bürgerbeteiligung, Wohnungspolitik, Grünflächenerhalt und Demokratieverständnis. Vor allem sein Bedürfnis, einen anderen, ehrlichen Politikstil, wirkliche Bürgernähe auf Augenhöhe und kein „Bauen auf Teufel komm raus“ zu praktizieren, fand den Beifall der Zuhörer und FL-Mitglieder.

Wie FL, tritt auch Martin Horn für den Erhalt des Mooswaldes und von Kleingartenanlagen ein. „Es muss gebaut werden, die Frage ist nur, für wen und wie gebaut wird“ sagte Horn. Sozialer Wohnungsbau, der Bau von bezahlbarem Wohnraum und ein überlegtes, moderates, nachhaltiges Wachstum müsse im Vordergrund stehen – auch in „regionaler Zusammenarbeit“ mit dem Umland. Genauso wie FL, möchte auch er die Stadtbau vom Zwang der Gewinnmaximierung befreien und zu einer Gesellschaft nur für sozialen, bezahlbaren Wohnungsbau umbauen. Die Stadt sollte Grundstücke nicht meistbietend verkaufen, sondern im Gegenteil Wohnraum ankaufen, um selbst bezahlbaren Wohnraum anbieten zu können.

Bei Kitas und Einrichtungen für die Jugendarbeit hinke Freiburg ständig dem Bedarf hinterher. Wirtschaftlich wünscht sich Martin Horn weniger Großunternehmen, sondern mehr Förderung für innovative Startups (z.B. im IT-Bereich). Den SC will er zwar weiter unterstützen, fragt sich aber, ob 50 bis 60 Millionen Euro oder gar mehr Unterstützung durch die Stadt für Infrastrukturmaßnahmen beim Bau eines neuen Stadions nicht viel zuviel sind. Dies sei Geld, das anderswo fehlt, wo es mehr gebraucht würde.

Fazit: Viel inhaltliche Übereinstimmung und ein ehrlicher, sympathischer Politikstil beeindruckten die FL-Mitglieder. Die Freiburger sollten sich von dem Kandidaten Martin Horn selbst ein Bild machen und ihn im weiteren Wahlkampf aufmerksam verfolgen. In jedem Fall ist er eine echte Alternative zum amtierenden OB Salomon, der die Stadt zu lange schon wie ein Sonnenkönig regiert.

OB-Kandidat Martin Horn bei FL (Foto: R. Nabulsi)

 




Kurzportraits unserer Kandidaten

Portraits der Kandidaten von
Portraits der Kandidaten von „Freiburg Lebenswert“ zur Gemeinderatswahl am 25. Mai 2014

Alle Kandidaten-Portraits unter: KANDIDATEN
(in der Tabelle dort einfach auf die jeweiligen Namen klichen!)

Hier, auf unserer Homepage haben wir seit Ostern die Kurzportraits (fast) aller unserer Kandidaten veröffentlicht. Darin werden neben einem Bild und den Angaben zu Wohnort (Stadtteil), aktuellem Beruf, Familienstand und wichtigsten Ehrenämtern auch die Beweggründe aufgeführt, die jeden Kandidaten dazu bewogen haben, sich für Freiburg Lebenswert aufstellen zu lassen.

Machen Sie sich also selbst ein Bild, wer für die Bürgerliste Freiburg Lebenswert gerne und mit Überzeugung (im wahrsten Sinne des Wortes) „den Kopf hinhält“. Sie werden feststellen, dass so gut wie alle Altersgruppen, Berufe und Stadtteile vertreten sind. Auch Frauen und Männer sind annähernd ausgewogen vertreten.

Alle Kurzportraits finden Sie im Menu-Punkt: KANDIDATEN
(klicken Sie dort in der Tabelle einfach auf die Namen, um zu den einzelnen Kurzportraits zu gelangen).

Und hier finden Sie Plakate aller „plakatierenden Kandidaten“.




Sarah Metzger

Listenplatz: 49 (Ersatzkandidatin)
Geburtsdatum: 03.03.1968
Wohnort (Stadtteil): Freiburg-Zähringen
Aktueller Beruf: Yoga und Gymnastiklehrerin und Trainerin für angewandte Tiefenökologie
Familienstand (Kinder): 2 Kinder
Wichtige Ehrenämter: Transition Town, Plan B e.V.
Parteizugehörigkeit: keine

Wenn ich gewählt würde, dann würde ich mich dafür einsetzen die Menschen zu dafür  sensibilisieren wie kostbar die noch vorhandenen alten Kulturlandschaften für Mensch, Natur und die zukünftigen Generationen sind. Es geht in der Stadtplanung in Freiburg darum sich dem bevorstehenden Klimawandel anzupassen, ohne Kompromisse und dafür brauchen wir Grünflächen.“




Johannes (Hans) Sigmund

Listenplatz 48 SigmundListenplatz: 48
Geburtsdatum: 21.12.1939
Wohnort (Stadtteil):
Freiburg-Haslach
Aktueller Beruf:
Sparkassendirektor a.D.
Familienstand (Kinder):
verheiratet, drei Kinder, vier Enkel
Wichtige Ehrenämter: Ehrenvorsitzender Bürgerverein Herdern, Arbeitsgemeinschaft Herdermer Hock, Beirat Förderverein Alter Friedhof, Oberzunftrat Breisgauer Narrenzunft
Parteizugehörigkeit: CDU

Wenn ich gewählt würde, dann würde ich darum kämpfen, dass die übertriebene Bautätigkeit und das Bebauen der Hänge zurückgefahren werden. Freiburg soll vor allem für die jetzt hier wohnenden Freiburger lebenswert bleiben!“




Prof. Dr. med. Michael Wirsching

Listenplatz 45 Wirsching, Prof. Dr.Listenplatz: 45
Geburtsdatum: 26.05.1947
Wohnort (Stadtteil):
Freiburg-Herdern
Aktueller Beruf: Arzt
Familienstand (Kinder):
verheiratet, 4 Kinder
Wichtige Ehrenämter: —
Parteizugehörigkeit: —

Wenn ich gewählt würde, sind Lebensqualität, Gerechtigkeit und Umweltschutz für mich leitend.“




Dr. Ingrid Bartsch

Listenplatz 44 Ingrid BartschListenplatz: 44
Geburtsdatum: 03.11.1959
Wohnort (Stadtteil):
Freiburg-Mooswald
Aktueller Beruf:
Akademische Mitarbeiterin
Familienstand (Kinder):
verheiratet, 2 Kinder
Wichtige Ehrenämter: keine
Parteizugehörigkeit :keine

Wenn ich gewählt würde, dann würde ich mich für mehr Bürgerbeteiligung einsetzen.“




Ariane Winkler

Listenplatz 43 Winkler, ArianeListenplatz: 43
Geburtsdatum: 25.06.1984
Wohnort (Stadtteil):
Freiburg-Stühlinger
Aktueller Beruf:
Realschullehrerin
Familienstand (Kinder):
ledig, keine Kinder
Wichtige Ehrenämter: keine
Parteizugehörigkeit: keine

Wenn ich gewählt würde, dann würde ich mich dafür einsetzen, dass das schöne Freiburger Stadtbild erhalten sowie Wohnraum bezahlbar bleibt, sodass es wieder Freude macht in Freiburg zu wohnen.“